viernes, 17 de enero de 2014

Übungen für den 21. Januar

1)  Ergänzen Sie die Sätze mit den Konjunktionen in Klammern( bevor, da, und, aber, als, nachdem, während, bis, weil, wenn,  seitdem,  sondern, obwohl).

1)  Michael hat kein Geld ..........auch keine Arbeit.
2) ........Rüdiger grosse Probleme hat, kann er nicht schlafen.
3) ......Holger und Stefanie in Rom waren, hat man ihnen das Geld gestohlen.
4) .......er mit dem Bus fährt, liest er erneut die Zeitung, zuerst die Sportnachrichten.
5) .......er jedoch die Stellenanzeigen liest, kontrolliert er die gestrigen Lottozahlen.
6) .......Achim sich gebadet hat, geht er ins Bett.
7) Er fährt nicht mit dem Auto,.......mit dem Bus.
8) Heute steht Michael sehr früh auf, ......weil er seinen Termin beim Arbeitsamt hat.
9) Er sucht eine Arbeit , ......er findet keine.
11) .......Olaf seinen kleinen Bruder ärgert, fängt er an zu weinen.
12) ......Herr Ottl bei Siemens arbeitet, geht es ihm finanziell viel besser.
13) .....der Bus endlich kommt, muss er etwa 15 Minuten an der Bushaltestelle warten.

Informe Pisa ( Zweiter Tei)

(Sechster Paragraph) (Den restlichen Text werden wir in kommenden Unterrichtsstunden durcharbeiten) 
Das sei allerdings noch kein Grund, die weiteren Bemühungen einzustellen, sagte der amtierende Präsident der Kultusministerkonferenz, Sachsen-Anhalts Kultusminister Stephan Dorgerloh (SPD). Der Anteil der Leistungsschwächsten müsse langfristig unter zehn Prozent liegen, der Anteil der Leistungsstärksten bei weit über 20 Prozent. Bund und Länder wollten im kommenden Jahr eine Initiative für besonders gute Schüler beginnen und die Bestenförderung verstetigen, sagte Bundesbildungsministerin Johanna Wanka (CDU). Als problematisch gilt der große Geschlechterunterschied in Mathematik. Die Mädchen erzielten etwa 14 Punkte weniger als die Jungen.
1) Was ist das Ziel (la meta) des amtierenden Ministerpräsidenten in Bezug (en cuanto) auf  Leistung ?
Antwort: (Das Ziel ist), dqss der Anteil der Leistungsschwächsten langfristig unter zehn Prozent liegt.
2) In welchem (Schul)fach gibt,s grossen Unterschied zwischen Jungen und Mädchen?

Antowort: In Mathematik
(Siebter Paragraph)
Mit durchschnittlich 514 Punkten erzielten die Schüler in Mathematik 20 Punkte mehr als der OECD-Durchschnitt und haben damit einen Vorsprung von rund einem halben Schuljahr. Auch leistungsschwache und sozial benachteiligte Schüler schnitten aktuell deutlich besser ab, als noch 2003.
1) Zeigen die deutschen Schüler bessere Ergebnisse als die der OECD? Wenn ja, in welchem Fach?
 Antwort: Js,sie erzielen 20 Punkte mehr in Mathematik.
2) Hat aktuell die Leistung der benachteiligten Schüler sich verbessert?

Antowort: Ja, si hat sich verbessert.
(Achter Paragraph)
Gleichwohl haben Schüler aus sozial bessergestellten Familien in Mathematik im Schnitt einen Leistungsvorsprung von 43 Punkten gegenüber Gleichaltrigen aus armen Elternhäusern - was fast eineinhalb Schuljahren entspricht. Bei Schülern mit Migrationshintergrund zeigt sich ein ähnliches Bild. Ihr Kenntnisrückstand zu gleichaltrigen Schülern mit deutscher Herkunft liegt im Schnitt bei 54 Punkten, das sind fast zwei Schuljahre.
1) Beeinflusst die wirtschafliche Lage der Familien in der Leistung?

Antwort: Ja, sie beeinflusst sehr. 
2) Wie viele Schuljahre sind ausländische Kinder zurück im Vergleich  mit deutschen Kindern ?

Antwort: Sie sind fast zwei Schuljahre
(Neunter Paragraph)
Im Bereich Lesekompetenz wurden 508 Punkte erzielt (OECD: 496 Punkte). Der Durchschnittswert bei den Naturwissenschaften lag bei 524 Punkten (OECD: 501 Punkte). Spitzenreiter der PISA-Studie insgesamt sind südostasiatische Länder. Die mit Abstand höchste Punktzahl bekam Shanghai. Dort sind die Schüler ihren Altersgenossen fast drei Schuljahre voraus. Zur Spitzengruppe gehören zudem Singapur, Korea und Japan.
1) Wie sehen die Ergebnisse im Lesen und in den Naturwissenschaften aus?

Antwort: Bei Lsesekompetenz wurden 508 Punkte erzielt, und in Naaturwissenschaften 524.
2) Welche Länder sind die Spitzenreiter( los que figuran en cabeza) in der Piza-Studie?

Antwort: Es sind die südostasiatischen Länder.
(Zehnter Paragraph)
In Europa belegen Liechtenstein und die Schweiz die vorderen Plätze. Bereits zum fünften Mal wurden für die Studie die Fähigkeiten 15-jähriger Schüler in Lesen, Mathematik und in den Naturwissenschaften überprüft. Untersucht wurden zudem die Besonderheiten der unterschiedlichen Bildungssysteme, die Qualität der Lehrkräfte und die Einstellung der Eltern zum Lernerfolg ihrer Kinder.
1) Welche europäische Länder belegen die ersten Plätze in der Pisa -Studie?

Antwort: Liechtenstein und die Schweiz belegen die ersten Plätze.
2) Ausser der Leistung was hat auch die Pisa-Studie untersucht?

Antwort: Sie hat die Besonderheiten der Bildunssysteme, die Qualität der Lehrkräfte und die Einstellung der Eltern zum Lernerfolg ihrer Kinder.
(Elfter Paragraph)

Josef Kraus, Präsident des Deutschen Lehrerverbandes, fordert unterdessen eine Erhöhung der Lehrerstundenzahl an deutschen Schulen. Er  könne sich vorstellen, „dass man den Schulen 110 Prozent  Lehrerstunden gibt“, sagte er im Interview mit dem Fernsehsender Phoenix mit Blick auf die  Pisa-Studie. Das sei gar nicht „so gigantisch teuer“ und brächte  vieles voran. So könne man gewährleisten, dass überhaupt kein  Unterricht mehr ausfalle. „Und ich würde mir vor allem wünschen, dass mit diesem Plus an zehn Prozent Lehrerstundenausstattung in den  Schulen Förderkurse eingerichtet werden sowohl für schwächere Schüler als auch für Spitzenschüler. Ich glaube, in der Spitzenförderung  haben wir auch noch einiges gutzumachen.“
1) Was fordert der Präsident des Deutschen  Leherverbandes?

Antwort: Er erfordet eine Erhöhung der Lehrstundenzahl
(Zwölfter Paragraph)
Der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) dringt weiter auf einen verstärkten Mathematikunterricht. Zwar belegten auch Umfragen unter Unternehmen eine leichte Verbesserung bei den Schulabgängern. Gleichwohl sei die Unzufriedenheit der Unternehmen über unzureichende Mathe-Kenntnisse mit 45 Prozent noch viel zu hoch, sagte DIHK-Vizehauptgeschäftsführer Achim Dercks der Zeitung „Handelsblatt“.
1) Sind die Unternehmer zufrieden mit den mathematischen Kenntnissen der jungen Arbeiter?

Antwort: Nein, sie sind damit nicht zufrieden.
(Dreihzehnter Paragraph)
Das nur äußerst mäßige deutsche Abschneiden vor allem bei der wichtigen Disziplin Lesen/Textverständnis beim ersten Pisa-Test im Jahr 2000 hatte in der Öffentlichkeit den sogenannten Pisa-Schock ausgelöst. Die Kultusminister hatten daraufhin zahlreiche Schulreformen auf den Weg gebracht, unter anderem einheitliche Bildungsstandards für alle 16 Bundesländer.

Antwort: Er hat einheitliche Bildungsstandards  für alle 16  Bundesländer auf den Weg gebracht. 



martes, 14 de enero de 2014

1ª entrada en esta página (14 de enero)

Inauguramos esta página, para el nivel 3º, coincidiendo con la utilización , por vez primera, del libro "Optimal B1". Siguiendo las sugerencias de algunos participantes, en la página figurarán todos los contenidos,referentes al curso: presentación del capítulo, explicaciones gramaticales, cuando surjan, textos, ejercicio y solucionario.

Abrimos, para probar su funcionamiento, con el texto, presentado   hoy al comienzo de la clase.

Die Presse in Deutschland

Wichtige Tageszeitungen in Deutschland sind die Süddeutsche Zeitung (München), Die Frankfurter Allgemeine Zeitung (Frankfurt am Main), und die Welt (Hamburg). Die Tageszeitungen mit der grössten Auflage (tirada) ist Bild Zeitung, eine Boulevardzeitung (diario sensacionalista) , die Nachrichten (noticias) aus aller Welt mit Klatsch (chisme) über Stars und Prominente (celebridades) kombiniert.
In Deutschland gibt es zwei wöchentlich erscheinende Zeitschriften , die sehr ausführliche (extensa) Informationen über aktuelle Themen der Politik, Wirtschaft und Kultur bieten (ofrecen): Der Spiegel (Hamburg) und Focus (München).Immer wieder werden in ihnen auch Skandale ud Affären aufgedeckt. Andere Zeitschriften , die solche Informationen mit Unterhaltung mischen, sind die Illustrierten Bunte und Stern.