viernes, 28 de febrero de 2014

Weitere Fragen zum Text "Antonio Machado" (Letzter Teil)

1) Im spanischen Zivilkrieg auf welcher Seite war er?

2) Sein Bruder Manuel hatte dieselbe politische Meinung?

3) Als er Madrid verliess in welche Stadt wurde evakuiert?

4) In welchem Jahr wurden die Republikaner besiegt?

5) Wohin flog er nach der Niederlage der Republikaner?

6) Bleibt er lange in Frankreich vor seinem Tod?

7) Wo ist er begraben?

8) Welche spanische Region hat ihn beeinflusst?

9)  Ist sein literarischer Stil barock?

10) Was ist in Spanien 1898 passiert?

11) Ausser Machado können Sie noch drei Mitglieder der Generation erwähnen?

12) Was interessiert ihn in Kastilien?

13) Wovon spricht er vor allem in seinem Werk "Soledades"?

14) Können Sie erklären was versteht er unter "Zwei Spaniern"









9


Lösungen der Fragen zum Text "Antonio Machado"

1) Im Jahr 1875  2) Nein, er kommt aus einem grossbürgerlichen Familie 3) Er ist Giner de los Ríos. Diese Institution hatte fortschrittliche Methoden. 4) Wegen seiner witschaftlichen Probleme 5) Er reiste nach Paris 6) Er war Übersetzer für einen französichen Verleger 7) Er hat Kontakt mit Symbolisten 8) wegen Begegnungen mit Literaten 9) Leonor Izquierdo, die Tochter seines Hauswirts 10) er war 34 Jahre alt.

jueves, 20 de febrero de 2014

Hausaufgabe für den 25. Februar



Liebe Schüler,
 Eeuer Mitschüler Antonio Carrión hat mir einen interessanten Vorschlag (propuesta) gemacht. Ich sollte den Deutschunterricht dem spanischen Dichter Antonio Machado widmen (dedicar). Am Samstag feiert man den 75.Jahrestag (aniversario)von seinem Tod. Ich habe aus dem "Wikipedia " den folgenden Text entnommen (coger, sacar):

Antonio Machado wurde (war) 1875 in Sevilla geboren. Er kam aus einem grossbürgerlichen Milieu her (herkommmen=provenir).Ab 1881* besuchte er die Schule"Institución Libre de la Enseñanza", wo er seine Liebe für die Literatur entdeckte (descubrir). Erst 1990 erwarb (erwberben=adquirir) er das Abitur (título de bachillerato). Wirtschaftliche (económico) Probleme zwangen (zwingen=obligar) ihn zeitweise (temporalmente) , als Schauspieler zu arbeiten. Zusammen mit seinem Bruder (hermano) Manuel Machado, reiste er nach Paris, wo er als Übersetzer (traductor) für einen frazösischen Verleger (Verlag= editorial) tätig (activo) wurde. Während seines Parisaufenthalts ( genit. "estancia en París) kam er in Kontakt zu den grossen Symbolisten Jean Moreas, Paul Fort und Paul Verlaine , aber auch zu anderen zeitgenössischen (contemporáneo) Literaten, wie Rubén Darío und Oscar Wilde . Diese Begegnungen (encuentros) festigten (afianzar, consolidar) Machados(genitivo) Etschluss (decisión) sich Dichtung (poesía) zu widmen (dedicarse).

Ab  1901 veröffenlichte( publicar)er Gedichte. (poesías). 1907 erschienen (erscheinen= aparecer)"Soledades, Galerías, Otros poemas" . 1912 veröffentlichte er die "Campos de Castilla". 1907 wurde Machado eine Stelle an einer Schule als Französichleher in Soria angeboten (ofrecer)Dort lernte (kennen lernen = forma especial, que significa "llegar a conocer"), er die Tochter seines Hauswirts (posadero) , Leonor Izquierdo, kennen, die er 1909 im Alter von 34 Jahren (Leonor war 15 Jahre alt) heiratete.
 -----------------------------------
1911 emigrierte er nach Paris,wo Machado Philosophie studierte  und viele Werke der französischen Literatur kennen lernte. In gleichen Jahr wurde bei seiner Frau Tuberkulose diagnostiziert und sie kehrten (zurückkehren= regresar)nach Spanien zurück. 
1912 traf (encontrar, sorprender)ihn  der frühe Tod seiner Ehefrau. Er verliess daraufhin (acto seguido) Soria und siedelte nach Baeza in Andalusien um(umsiedeln= mudarse). Danach weitere Veröffentlichungen (publicaciones) von Gedichten und Dramen , diese zusammen mit seinem Bruder. 
Diverse Lehrtätigkeiten sicherten seinen Lebensunterhalt (sustento).Zwischen 1919 und 1931 war er als Französichlehere in Segovia tätig.Hier unterhielt (mantener) er eine Affäre (aventura amorosa) mit Pilar Valderrama, einer verheirateten Mutter von dre Kindern, die in seinem Werk als "Giomar" Erwähnung ( mención) findet ( encontrar).
Ab 1931 unterstüzte er politisch die Republikaner. Bei Ausbruch des Spanischen Bürgerkriegs lebte er in Madrid,während sein Bruder Manuel sich in die Zone der Aufständichen (insurgents, rebeldes) aufhielt (permanecer). Valderrama war in Portugal . Machado sah beide nicht mehr wieder.
 Machado wurde zusammen mit seiner alten Mutter und seinem Onkel zunächst nach Valencia, 1938 nach Barcelona evakuiert.  Im Januar 1939, kurz vor der Niederlage (derrota)der Republikaner , floh er mit seiner Mutter nach Frankreich. Kaum angekommen und wenige Kilometer von der spanischen Grenze (fronter) entfernt (alejado), starb er entkräftet (debilitado) , drei Tage vor seiner Mutter. Sein Grab (tumba) ist bis auf den heutigen Tag mit der Flagge (bandera) der spanischen Republik geschmückt (adornar).

Antonio Machado war ein  von seiner kastilischen Heimat geprägter (marcar) Dichter. Seine  Sprache ist minimalistisch. Er gilt (se considera)als der führende (principal) Vertreter (representante)der "Generación del 98", einer Gruppe spanischer Intellektueller , die nach dem Debakel Spaniens in Kuba 1898 sich und allen Spaniern die Dekadenz ihres Landes bewusst machen wollte.

Machados Gedichte beschreiben häufig (frecuentemente) die kastilische Landschaft (paisaje). Sein Zentrales Thema ist die Einsamkeit, wie der Titel seines Haptwerkes "Soledades" bezeugt (atestiguar). Seine Formulierung von den "Zwei Spanien"im Gedicht "Proverbios y Cantares" wurde zum geflügelten (alado) Wort für die harten Gegensätze zwischen Rechten und Linken in Spanien.

* Alle Verben schwarzgeschreiben sin dim Präteritum.

 Fragen zum Text:

1) Wann ist der Dichter aus Sevilla geboren?

2) Kommt er aus einer armen Familie her?


 3) Wissen Sie wer ist der Begrïnder von "Institución Libre de la Enseñanza". Hatte solche Institution  rückschrittliche oder fortschrittliche Methoden?

4) Warum musste der Dichter als Schauspieler arbeiten?

5) Wohin reiste er zusammen mit seinem Bruder?

6) Was für eine Arbeit machte er in Paris?

7) Mit wem hat er Kontakt aufgenommen?

8) Warum hat er sich für die Literatur entschieden?

9) Wo hat er als Französichlehrer gearbeitet?

9) Wen lernte er dort kennen?

10) Wie alt war er, als (er) heiratete? 


Lösungen der Übung vom 18. Februar

Antworten zum Text über die Prinzessin Cristina:

1) Sie waren unter anderen"Frankfurter Rundschau", und "Tageschu.de".
2) Es dauerte über sechs Stunden.
3) Es waren 500 hundert Fragen.
4) Er ist der rechtliche Vertreter einer der klagenden Bürgerinitiativen.
5) Sie hat ausweichende Antworten (evasivas) gegeben.
6) Sie hat sicher, kategorisch, gefasst reagiert.
7) Etweder die Vorwürfe gegen die Prinzessin fallen lässt oder offiziell Anklage erhebt.
8) Er ist für die Monarchie eine grosse Belastung.
9) Ein 41,3 % unterstützt sie.
10) Ja , es ist die schwerste Krise seit der König den Thron bestieg.


miércoles, 12 de febrero de 2014

Text: Sechs Stunden vor Gericht


Text: Sechs Stunden vor Gericht

(Erster Teil)

Als erstes Mitglied der spanischen Königsfamilie überhaupt musste Prinzessin Cristina vor einem Richter aussagen (declarar) . Ihr und ihrem Ehemann werden Geldwäsche (lavado, blanqueo de dinero) und Steuerbetrug (fraude fiscal) worgeworfen ( vorwerfen = incriminar, reprochar).

Sie lächelt, als sei gar nicht so schlimm gewesen, doch ein über sechsstündiger Aunfenthalt (estancia) vor Gericht ist mit Sicherheit auch für Infantin Cristina von Spanien kein Spaziergang. Begleitet vom Geschrei Dutzender Monarchie-Gegnern , die sich laut "spiegel.de" zu Protesten gegen die spanische Königsfamilie versammelt hatten, war Cristina am vergangenen Samstag (8. Februar) vor einem Gericht in Palma de Mallorca erschienen.

Gegen Iñaki Urdangarin, den Ehemann der Tochter von König Juan Carlos , wird bereits seit mehr als zwei Jahren ermittelt (ermitteln= averiguar, hacer pesquisas). Ihm wird vorgeworfen (recriminar, reprochar) , mit seiner Wohltätigkeitsorganization "Noos" öffentliche Gelder in Millionenhöhe veruntreut (defraudar, malversar)zu haben. Im Laufe der bisherigen Ermittlungen lastete man dem Exhandballspieler zusätzlich Betrug , Korruption, Steuerhinterziehung und Urkundenfälschung an (anlasten= culpar , formular cargos).
Prinzessin Cristina geriet dabei ebenfallsimmer wieder ins Visier (ins Visier geraten= caer en la mira) der Ermittler(investigador, observador), bevor am 7. Januar2013 die Ladung (la citación) vor Gericht erfolgte (efectuarse, realizarse). Die Prinzessin hatte auf Rechtsmittel (recurso legal) gegen die Vorladung (la citación) verzichtet (renunciar). Bislang hatte die 48-Jährige stets betuert (aseverar, jurar), von den Finanzaffären ihres Ehemannes nichts gewusst zu haben. Passend (congruente, adecuado) dazu präsentierte sie sich bereits bei ihrer Ankunft am Justizpalast in Palma de Mallorca  mit einem fast schon entschuldigenden Lächeln den Jorunalisten und Demonstranten .
----------------
(Zweiter Teil)
Wie  unter anderem die "Frankfurter Rundschu" und "Tageschau.de" berichten, stellte Untersuchungsrichter José Castro der Infantin an die 500 Fragen, die sich über insgesamt sechs Stunden hinzogen (hinziehen= dilatar, demorar). Der Anwalt Delgado , der rechtliche Vertreter einer der klagenden Bürgerintiativen , erklärte dem Bericht zufolge später, die Prinzessin habe hauptsächlich ausweichende Antworten gegeben. Cristinas Anwalt Jesús María Silva wird hingegen mit den Worten "Ihre Hoheit war sicher , kategorisch und gefasst (conservando la serenidad). Sie hat bejahend  und verneinend geantwortet und manchaml, dass sie sich nicht erinnere" zitiert. Richter José Castro muss nun entscheiden, ob er die Vorwürfe gegen Cristina auf Grundlage der Anhörung (audiencia) fallen lässt oder offiziell  Anklage erhebt(elevar).

Für die Monarchie in Spanien ist der Prozess um die Köngistochter und ihren Ehemann unabhängig von dessen Aussgang eine grosse Belastung (carga). Laut (conforme , según) einer representativen Umfrage (encuesta)die die spanische Zeitung "El Mundo" erst  vor kurzem in Auftrag (por encargo) gegeben hatte, unterstüzen nur 41,3 Prozent der Spanier die Monarchie . Damit befindet sich die spanische Monarchie in der schwersten Krise seit König Juan Carlos vor vierzig Jahren den Thron bestieg ( besteigen (v. transitivo en alemán= subir al).

Fragen zum Text:

1)Welche Medien haben über das Gericht informiert?

2)Wie lange dauerte das Verhör (interrogatorio) vom Untersuchungsrichter?

3)Wie viele Fragen hat er der Infantin gestellt?

4)Was Funktion hat der Anwalt Delgado im Prozess?

5) Was für Antworten hat die Prinzessin auf die Fragen gegeben?

6) Wie hat der Cristinas Anwalt ihre Reaktion gefunden?

7) Welche Alternative hat der Richter José Castro vor sich?

8) Was bedeutet der Prozess für die Monarchie?

9) Welche Unterstützung hat die Monarchie zur Zeit in Spanien?

10) Kann man von einer Krise sprechen?



Lösungen der Übung vom 11. Februar

Ergänzen Sie die Sätze

1) Die deutsche Wirtschaft ist von Rohstoffimporten abhängig.
2) Entscheidend für den Erfolg war seine grosse Ausdauer.
3) Kaum ein Mensch ist frei von Vorurteilen.
4) Als erster wurde der Musiklehrer auf den begabten Jungen aufmerksam.
5) Ich bin immer gut zu Greta. Warum ist sie nur böse auf mich.
6) Die Regierung ist zu harten Massnahmen entschlossen.
7) Bist du mit meinem Vorschlag einverstanden?
8)Pofessor Rau wurde durch seine neuartige Krebstherapie weltweit bekannt.
9) Viele Bürger sind um die Zukunft ihres Landes sehr besorgt.
10) Die Wissenschaftler sind mit diesem Problem beschäftigt.
11) Hundert Euro sind genung für Walter ; mehr Geld bekommt er nicht.
12) Wir sind an einem schnellen Abschluss der Arbeiten interessiert und für jede Hilfe dankbar.
13) Der Reisende war froh über die ankunft des Dolmetschers.
14) Manche Schüler ist in seine Lehererin verliebt.
15) Keiner der Prozessbeteiligten war glücklich über die Entscheidung des Richters.
16) Diese Bergtour kann gefährlich sein, besonders für wenig Geübte.
17) Wir waren alle neugierig auf Barbaras Freund.
18) Zusätzlich zur Opernkarte bekam er auch ein Programm.
19) Dieses Klima ist für Herzkranke sehr ungesund.
20) Seien Sie nett zu Ihren Mitmenschen!

.

martes, 11 de febrero de 2014

Conferencia sobre Alemania (3ª parte)


4)  Reflexiones críticas sobre la boyante economía alemana

Alemania se beneficia de la actual crisis económica ,más allá del discurso europeísta de la señora Merkel y sus socios de gobierno. Y es que la República Federal de Alemania obtiene suculentos beneficios de los préstamos que realiza. Pongamos un claro ejemplo: Alemania obtuvo  a finales de 2011 de los créditos concedidos a Grecia , el país más castigado de Europa por la crisis, unos beneficios netos de alrededor de 380 millones de euros, en conceptos de intereses. 
Según el Instituto de Economía Alemana ("Institut der deutschen Wirtschaft"), cercano a la patronal , hasta finales de 2012 , los beneficios netos de los alemanes por la crisis , derivados de sus préstamos a otros países  de la Unión Europea ascendían a 60.000 millones de euros. En el momento actual esta cifra podría llegar a los 80.000 millones , debido a que Alemania prácticamente no paga intereses por los préstamos que adquiere en los mercados. Al contrario, son los inversores los que pagan por depositar sus dineros en bancos o entidades alemanas.
El beneficiario de esta situación es no sólo el estado alemán, sino también las empresas alemanas que se aprovechan de las circunstancias de que las empresas de los países en crisis no obtienen  tan fácilmente créditos. Un ejemplo claro: el concesionario automovilístico Volkswagen puede ofrecer suculentos descuentos en sus coches , cosa que no está al alcance de sus competidores como Peugeto, Renault o Fiat.
Por otra parte  el exitoso modelo exportador alemán vive una auténtica edad de oro, superando sus ventas , a las de Francia, Italia y Reino Unido juntas. Pero cada vez más instituciones denuncian sus potenciales efectos secundarios. En efecto,este supuesto valor del superávit europeo, llevado a extremos, dificulta la salida de la crisis a la castigada periferia europea.
A todo ello hay que sumar la fuga de capital humano de los países mediterráneos que ven cómo sus inversiones en la formación de profesionales , se esfuma, y que la beneficiaria de este flujo de capital humano es Alemania, que ofrece una cierta estabilidad  laboral a todos esos profesionales italianos, griegos y españoles.
Aunque Alemania aparece, a pesar de todo, como un país modélico para el resto,hay una parte oscura de esa bonanza . Diversos estudios arrojan los siguientes datos inquietantes:
- existe un millón de empleos no sujetos a ningún convenio colectivo.
- Hay 2,7 millones de trabajos temporales
- Se contabilizan 5 millones de "minijobs" , un 50% están ocupados por jóvenes menores de 35 años.

Esta precariedad laboral se traduce en que el 13% de una población de 80 millones ,vive en el umbral de la pobreza.Los grupos más afectados son las mujeres que no viven en pareja y los jóvenes.
La pobreza aumenta porque, según los sindicatos y los institutos cercanos a la patronal, los salarios no permiten llegar al final de mes. Una prueba fehaciente de esta grave situación que vive el país, son las 917 instituciones benéficas , conocidas como "Tafel" (mesas) que recogen alimentos de reciente caducidad o que no encuentran salida en los supermercados , y los entregan diariamente a 1,5 millones de alemanes que acuden a ellos, para  recibir comidas o alimentos.
El 7,5%  de la población activa -4,5 millones de personas- recibe ayudas sociales por parte del estado , para hacer frente a su situación de paro, o porque sus ingresos no es permite llegar al fina del mes. 
Una de las primeras medidas del nuevo gobierno de coalición entre los democristianos (CDU) y los socialistas (SPD) ha  sido la de establecer un salario mínimo. A esta medida siempre se opusieron la patronal y el partido liberal, socio de coalición de la CDU en la anterior legislatura. El referido salario mínimo entrará en vigor en el 2016.
Entre los mismos alemanes surgen voces acreditadas que critican duramente la actitud insolidaria , inaceptable, de Alemania hacia Europa.
Así el excanciller alemán Helmut Scmidt , de 93 años de edad, al recibir en el 2012 el premio "Paz de Wesfalia",por su dedicación a una Europa unida, criticó con firmeza la apología del egoísmo que de hecho realizan el gobierno alemán y el Bundesbank. En su opinión, Alemania debe ser más solidaria con el resto de países de Europa y no pretender dominarlos.
En el congreso de filosofía , celebrado en Atenas el año pasado, el filósofo Habermas criticó la falta de "solidaridad política" en Europa , y reclamó el restablecimiento del equilibrio entre los mercados y la política. Lamentó que actualmente la Unión Europea parece encaminarse más hacia una "tecnocracia" , de la que los ciudadanos no son partícipes.
Criticó al gobierno alemán y a su política  de atener únicamente a los problemas fiscales de los países en crisis y no tener en cuenta que con ello se generan nuevos problemas , que afectan a la seguridad social, los servicios públicos o los bienes colectivos.
"El reto es, pues la solidaridad política" , destacó Habermas, para añadir, sin embargo, que esto es algo que evidentemente no quieren los "poderosos" estados de la UE, pues su solidaridad política daría lugar a una redistribución de la riqueza , lo que va "en contra de esa economía fuerte".
A su juicio , la crisis económica en Europa tendrá un impacto sobre las elecciones europeas del próximo años , en las que "es probable que veamos aumentar la fuerza de los partidos que se oponen a la idea de una Europa unida".

5) Mis motivos de respeto y admiración hacia este país  

- Los alemanes no ven  al estado como un enemigo, al que siempre hay que engañar si se puede, sino a un ente con el que es preciso colaborar para que gestione y coordine las aportaciones individuales, que redundarán en beneficio de todos. Es como si hicieran realidad el espíritu de Hegel sobre el estado.  
Todo ello no conlleva que también se produzcan defraudaciones, evasión de impuestos, etc. pero ni son tan frecuentes como aquí, ni encuentran una cierta tolerancia por parte de la opinión pública.

- Son menos tolerantes con la corrupción, y , cuando algún político se visto implicado,  incluso con casos menos graves que entre nosotros, la dimisión es inmediata.

- Los inspectores de Hacienda son más numerosos y encuentran un apoyo y respeto generalizado entre la población.

-Los políticos son seres cercanos, conscientes de que su ocupación es temporal, y que este "status" ocasional no los hace seres diferentes.

- En momentos donde se dirimen situaciones complejas para el país, los dos grandes partidos, se avienen a constituir una "gran coalición", potenciando sus puntos comunes.

- Hay una estricta separación de poderes , sin ninguna tentación de inmiscuirse o de solaparse en sus funciones.
- Hay un mayor sentido cívico , que se manifiesta en el respeto y consideración con los momentos de tranquilidad y descanso de los demás , evitando ruidos y alborotos innecesarios.
- La ley de educación vigente se remonta a la reforma a fondo llevada a cabo en la década de los 60, y así ha permanecido con leves modificaciones. Por otra parte , no está politizada la enseñanza , y su sistema federal funciona a la perfección, a través de un consenso entre los "Kultusminister" de  los dieciséis estados federales. Una de las últimas medidas adoptada conjuntamente,  fue la encaminada a mejorar los resultados del informe Pisa, que, por cierto,  ha resultado muy satisfactoria.
- La burocracia es también compleja, pero a la postre más eficaz que la nuestra.

- La puntualidad es un valor apreciado por todas las generaciones de alemanes.

-Un debate televisivo no es una jaula de grillos, donde  resulta  prácticamente imposible seguir la discusión.  Cada participante observa el turno de palabra, que le señala el moderador.

- En lo tocante al reciclaje de residuos, es de envidiar la medida impuesta de gravar en el precio los envases de vidrio, plástico,hojalata,brick, que los supermercados están obligados a recoger.

- Ea envidiable el hecho de que el mantenimiento de las iglesias corra a cargo de los fieles de determinada confesión, que aceptan pagar impuestos adicionales para su mantenimiento.

- La enseñanza pública es respetada y valorada, representado alrededor del 98% de la oferta educativa. El resto es ocupado por los colegios altamente elitistas, al que acuden los alumnos cuyos padres no desean que sus hijos se relaciones con gente de status inferior. También hay que reseñar la existencia de colegios con una pedagogía alternativa, como las Escuelas Montessori o las Rudolf Steiner.

- Por último , me parece muy recomendable  la posibilidad de que cuando en una clase el número de suspensos ha llegado al 50%, la prueba tenga que repetirse necesariamente.

Concluyo, con el deseo futuro de seguir conociendo más y mejor a este país, que con sus luces y sombras, lo considero mi segunda patria.

Eduardo García.  











lunes, 10 de febrero de 2014

Conferencia sobre Alemania (segunda parte)


3)Rasgos que configuran la vida en Alemania

1) Formación y Educación
El “Schulpflicht”,deber de asistir a la escuela  ,  práctica habitual en cualquier país europeo,  se remonta a 1592, en una carta de Lutero a los príncipes electores, para que se garantice que los niños acudan a la escuela, y , así puedan acceder a la lectura de la Biblia. Poco  poco en los siglos venideros se fue asumiendo en los diversos estados esta obligación: en Prusia en 1712, en Baviera en 1802, en Sajonia en 1845. Alguien ha atribuido la victoria de Prusia sobre Francia en la guerra librada en 1870, a la superioridad formativa  de los soldados alemanes.
También hay que mencionar como aportación alemana , la fase anterior a la etapa escolar,  conocida como “Kindergarten”. La idea de crear esa institución partió de un párroco,  Wilhelm August Fröbel.  Según él,la fuente de todo bien para el niño reside en el juego.  Él mismo desarrolló “Spielgaben”.(regalos para jugar): balón, dados, figuras para construir objetos. Aparte del juego , actividad fundamental, los niños debían cantar, hacer excursiones en la naturaleza, visitar los parques, oír la lectura de cuentos, disfrazarse,  etc. ¡Nunca , como es norma en nuestro país, obligar al niño a adquirir conceptos preescolares, de gramática o de matemáticas!
 Quizás  la aportación más interesante alemana al sistema escolar y formativo  sea “el sistema dual”, referido a la formación profesional.  Se asienta en dos columnas : la transmisión de la teoría en los centros escolares y  la formación práctica en las empresas. Es una  tradición que los estudiosos hacen remontar a la Edad Media. 
 En la actualidad hay registradas quinientas profesiones.
La música es una asignatura obligatoria en  prácticamente todos los niveles de enseñanza , y paradójicamente sólo en contados estados federales se enseña la filosofía.


2) La cultura
"De todos los mundos que el hombre ha creado, el de los libros es el más imponente" (H.Heine)
Alemania fue el país en el que se descubrió la imprenta en el siglo XVI.  Quinientos años después, es el país en el que más libros se imprimen . En el año 2011, fueron 96.273. Actualmente existen en el país 2220 editoriales y 4000 librerías. Frankfurt cuenta con la Feria del Libro más grande del mundo.
Entre los movimientos literarios , el Romaniticismo es típicamente alemán. Comienza a finales del s. XVIII, aunque unos años antes ya se detecta en la música y en la pintura.
Como autores de ese movimiento romántico, figuran: los filósofos Fichte , Schelling, Schleiermacher, los poetas Hölderlin, Novalis, Hoffamann, Eichendorf, y los compositores Weber, Richard Wagner, Schubert, y el pintor Caspar David Friedrich. Todos querían ver en el ser humano, más que una máquina de pensar , todos añoraban el mundo de los sentimientos. A Hölderlin le debemos este profundo pensamiento " El hombre es un dios, cuando sueña, y un mendigo cuando piensa".
Las obras más difundidas de la cultura alemana son los cuentos  de los hermanos Grimm y las obras de K. Marx. Han sido traducidas a 106 idiomas.
Alemania ha sido tradicionalmente , y sigue siendo, un país de lectores voraces, so sólo de libros , sino también de prensa , tanto diarios como revistas.
Cuarenta millones de alemanes,más de la mitad de la población , lee regualrmente algún diario. Para un 87%  de los lectores , la prensa tiene una clara función informativa, y un 41% lo considera un medio fiable.
En cuanto al número total de diarios, -locales, regionales y nacionales- en el 2011 eran 347.
La crisis económica también está haciendo mella en este sector. La tirada total de los diarios ha caído de 25 millones en 1999 a 20 millones en el 2011. El mercado publicitario ha pasado de 6.600 en el 2000, a 3640 millones en el 2011. Todo ello ha obligado a tomar medidas , como la reducción de personal, la externalización de actividades o la colaboración entre distintas cabeceras.
Mención aparte en este apartado, se merece el diario "Bild" , con 3,48 millones de ejemplares en el 2011. Fue fundado por el acaudalado empresario Axel Springer  en 1952, que su vez edita el diario "Die Welt" , como una especie de respuesta impresa a la televisión.
Es el mayor periódico de Europa. Es un diario populista, fuertemente escorado a la derecha , cuyas informaciones no invitan a la reflexión o al análisis , sino que apelan directamente a las emociones. Abusa de las simplificaciones y de los estereotipos , buscando la fácil identificación con el lector.
El premio Nobel  de literatura Heinrich Böll criticó su forma de proceder en su famosa novela ·El honor perdido de Katahrina Blum" (1974), y el periodista Günther Wallraff, autor del famoso libro "Cabeza de turco" se infiltró en su redacción, trabajando algún tiempo en ella, con una identidad falsa, a fin de documentarse sobre el terreno de las inaceptables prácticas de este "Boulevardzeitung" (periódico sensacionalista). Sus vivencias se recogen bajo el título "El hombre que fue en el "Bild" Hans Esser", con impresionante a cogida del público.

3)  Puntualidad,  y limpieza
  La embajada de EEUU.en Berlín avierte en un comunicado a sus usuarios: “La puntualidad en Alemania es muy importante. Una invitación para cenar a las 8,  significa en todas partes, entre las 7.59 y las 8.”                                                                                                                                                                                                                                                                                    
Es una de las características más arraigadas en el carácter alemán, sin  distinción de edades o de profesiones. Algunos extranjeros desacreditan esa afición a la puntualidad,  considerándola una obsesión, y en todo caso, como algo propio de mentes estrechas y dominantes.  En ocasiones ha suscitado roces en la convivencia entre los alemanes y gentes de otras culturas.  
En un folleto del gobierno federal con instrucciones para la socialización de emigrantes, se señala  que la gente que desee  vivir entre nosotros, debe tener siempre presente   que hay que ser “siempre puntuales en las citas”.
Nunca olvidaré la anécdota vivida en mi fugaz paso por la universidad alemana, cuando en una ocasión el prestigioso filósofo Habermas,autor de innumerables publicaciones, se disculpó por un retraso de un cuarto de hora aproximadamente , que achacó a un atasco en el tráfico. ¿Haría esto mismo alguno de nuestros profesores, con un status infinitamente inferior?
En cuanto a la limpieza, rara vez se ve a un ciudadano que tira un papel en un espacio público, o que deja basuras , de vidrio o de plástico , por ejemplo, en los parques. Si es visto por alguien, deberá contar con una reconvención .
Los establecimientos públicos, tampoco presentan un suelo plagado de restos de servilletas, palillos, etc. como en nuestro país.
En este país existe también una iniciativa, tal vez única en el mundo, que se conoce como Kehrwoche, que viene a significar "semana para barrer".
Literalmente es la organización por turnos de las labores de mantenimiento de las zonas comunes de una comunidad de vecinos,. Lo que aquí hace el conserje , allí lo hacen los vecinos. Muchas veces hay un calendario en el portal donde está apuntado en qué fecha le toca a cada uno.  Puede que también haya que barrer la entrada a la finca, el trozo de acera que le corresponde, retirar  la nieve de la entrada  y echar sal para que nadie resbale y se haga daño. Esto es un asunto de responsabilidad civil.
Sociológicamente es la ocasión en que se espera  poder demostrar  a los vecinos , que uno es  una persona organizada y limpia.  Es decir , es una buena ocasión para caer bien,ganarse simpatías y prestigio.  Es como un rito, que consolida los lazos de la comunidad, frente a cualquier joven rebelde, con ganas tal vez de afearles a sus vecinos ese rasgo tan marcado de “alemanidad”.

4) La pasión por la música
“Hay dos formas de música: la música alemana y la mala música”  (Bernard Shaw)
Entre los diez mayores compositores de música clásica, figuran  alemanes ( los otros dos son Verdi y Chaikowski). 
También las “Opernhäuser” (los teatros de la ópera) y las orquestas causan envidia en el mundo. Hay que situar en primer lugar a la “Berliner Philharmoniker”. Junto a ellos están activas 130 orquestas profesionales,  por cierto, 30 menos de hace 20 años.
Ningún país ofrece tantas posibilidades en sus “Musikhochschulen” para formar y garantizar la sucesión en las grandes orquestas.  .
La raíz de esta afición por la música viene del siglo XVIII . Las familias acomodadas buscaban un preceptor musical para sus hijos. Las hijas, por ejemplo, interpretaban lo aprendido ante sus maridos, sus hijos y la servidumbre (“Hausgesinde”).  El mismo Federico de Prusia,  monarca ilustrado, aprendió de niño a tocar la flauta. Luego aparecieron los discos ,hacia 1880 , y con ello la música en directo retrocedió en Alemania.
Al hablar de música clásica, aparte de Mozart y de Beethoven es de obligada mención Wagner y sus conciertos de Bayreuth.  Allí  se ofrece la  mejor música de ópera del mundo. Puede haber que esperar siete años para contar con  una entrada.
El mundo de los coros es también  una especialidad muy alemana. Hay unos 40.000 , y más de tres millones de cantantes. En la época del romanticismo comenzó el interés por las “Lieder”(canciones).
La “Volkslied” (canción popular) pareció estar más extendida en Alemania que en otros lugares. Es una  respuesta de la persona  corriente a la lírica artística  de los “Minnesänger” (trovadores)  y de los Meistersänger”(maestros cantores)

5) Sensibilidad hacia la naturaleza
Chi Li,una de las más populares escritoras de la República Popular China escribe: "Lo que más me impresionó de mi visita a Alemania , es lo conscientemente que los alemanes cuidan la naturaleza y desean vivir en armonía con ella".
La protección de la naturaleza fue iniciada propiamente aquí en 1856 cuando el gobierno de Prusia consiguió que parte de una roca, conocida como "Rachenfels" (roca del dragón) , en la región del Rin, no se siguiera explotando como cantera. Ese lugar se ha convertido entretanto en un parque natural conocido como "Siebengebirge".
En 1995 existen en Alemania ya 5000 "Naturschutzgebiete" (reservas naturales).
La parte más querida de la naturaleza para los alemanes es el bosque . El escritor Elias Canetti dice. " El alemán visita todavía gustoso el bosque , en el que han vivido sus antepasados, y se siente uno con los árboles".
Este amor nació en la época del Romanticismo en el s.XIX. Pero el bosque también suscita interés desde el punto de vista económico . pues ocupa a 1,3 millones de personas, repartidas en 180.000 empresas. Alemania cuenta, además, con las mayores reservas de madera de Europa.
Muchos ciudadanos disponen  también de su  huerto familiar, de uso privado, alquilado generalmente a la comunidad, conocido como "Schrebegarten". El nombre proviene del médico Daniel Gottlieb Moritz Schreber, de Leipzig. Se preocupó por la salud de sus pacientes, que podían morir, al comienzo de la industrialización, del llamado "mal olor de la ciudad" (Stadmief). Por eso, intentó crear instalaciones en zonas verdes, apropiadas para los niños , para que hicieran ejercicio y jugaran, pues el moverse al aire libre les proporcionaba agilidad, fuerza y valor.  La sugerencia la recogieron padres e hijos, y en 1864 , después de la muerte de Schreber, en su honor, se creó una pradera de juegos, a la que se denominó "Schreberplatz".
Para la gente que vive en en grandes casas ,con grandes jardines, pueden considerar un lujo burgués los "Schrebergarten", pero se pregunta algún autor ¿dónde es posible, sino en estas "colonias de fincas" que , por ejemplo, una familia turca se encuentre con una alemana para hacer una parrillada o que los niños puedan ver con los propios ojos , que los tomates no proceden de los supermercados.

 6) Necesidad de pertenecer a una asociación (Vereinsmeierei)
Es algo que se considera típicamente alemán, aunque sería más exacto decir, que es frecuente en todo el norte de Europa.. La “Vereinsmeierei” es un concepto algo peyorativo , con que se describe a las personas , cuya pertenencia  y colaboración en una  o varias asociaciones es para ellas extremadamente importante.
Hay mecanismos psicológicos que están ,en muchos casos, presentes en la base de esta actitud. El sentirse aceptado y partícipe en las actividades de una asociación ,hace que el ciudadano se sienta integrado en la sociedad , que descubra su capacidad de establecer vínculos,  de asumir las responsabilidades de tipo burocrático que exija la asociación. .
Freud hablaba de un mecanismo de defensa de tipo compensatorio , por ejemplo, una persona que en su vida profesional no tiene un alto reconocimiento, puede cosechar éxitos sociales,  en una asociación deportiva . Todo ello tendrá consecuencias positivas en el rango que ocupe en los otros grupos.
Hay más de 500.000 asociaciones en Alemania. Cada alemán está al menos en una asociación.
Hay asociaciones con finalidades muy distintas, desde las asistenciales , las de recreo, etc. Especialmente atractivas para los jóvenes son las de protección de la naturaleza y las que tienen que ver con los derechos humanos

El interés por las asociaciones se remonta al s.XVIII. Lo novedoso de aquellas primeras asociaciones es que abarcaba a clases y estamentos distintos. La nobleza , el funcionariado y la “inteligencia”  se reunían y discutían en sociedades de lectura , sobre el  cultivo de la lengua,  los acontecimientos del día a día ,y sobre los problemas políticos-filosóficos.
Las asociaciones contribuyeron a que la nobleza adoptara el sistema de valores de la burguesía.

Desde mediados del s.XIX aumentó notablemente el interés por las asociaciones,debido a la industrialización y al fenómeno del crecimiento de las ciudades. Muchas asociaciones asumen tareas públicas, a las que el estado no llegaba.   Así nacen instituciones como Cáritas y la Creuz Roja. Se fundaron muchas asociaciones  culturales,  y de tiempo libre., en las que coincidían personas de los mismos ideales politicos, pero que no les era permitido ejercer su actividad política, como las asociaciones de trabajadores. También las asociaciones conservadoras y nacionalistas,  registran un aumento de simpatizantes.
En la época del nacionalsocialismo todas las asociaciones de judios y de trabajadores fueron prohibidas.
En los años 70 del siglo XX comienzan a perfilarse las nuevas orientaciones y objetivos de las Asociaciones. Así se crean asociaciones de mujeres, asociaciones pacifistas , de medio ambiente, de iniciativas culturales , de movimientos contra la energía atómica, de iniciativas de cooperación con el Tercer Mundo. Merecen ser destacadas  dos de ellas, por su relevancia : “Médicos sin fronteras” y “Greenpeace”.

Alrededor del 40% de las actuales asociaciones del medio ambiente surgieron entre 1976 y 1989.

Por cierto, estas nuevas asociaciones sería injusto subsumirlas bajo el epígrafe pequeño burgués de “Vereinsmeierei”, aunque también en ellas están  las características de las asociaciones clásicas: el deseo de buscar seguridad en un grupo y de ejercer la sociabilidad.

Parece que actualmente dos asociaciones de mayor tradición están sumidas en una cierta crisis: son las  que se dedican a la música coral, y las  las denominadas “Schützenvereine” que en la actualidad   se dedican  al deporte del tiro. Existen unas  14.986 . Su estructura  actual se remonta a los inicios del s. XIX , en la estela de las guerras napoleónicas.  Junto a funciones sociales , cumplieron una función política, a saber, como oposición nacionalista moderada, al poder absolutista de los “princípes electores”, los Kurfürsten
La Asocaicón más grande de Alemania, después de la Iglesia protestante y católica,  es la del automóvil (ADAC) , que cuenta con 16 millones de miembros.
7) "Fabricado en Alemania"
Este rótulo es  para los alemanes un factor económico extremadamente positivo.
Por cierto, el rótulo “Made in Germany” fue inicialmente un invento de los ingleses para delimitar el bajo valor de los productos alemanes.  Esta iniciativa se remonta a l887,. pero se mostró contraproducente para los propios ingleses que desde entonces han encontrado siempre un duro competidor, y no han logrado que los alemanes renuncien a dicha denominación.
Los alemanes han consolidado su imagen con esta denominación, y se oponen a  las propuestas de la Comisión Europea,  de  fijar como única  marca“made in EU” , es decir ,fabricado en la Unión Europea, que abarcaría a todos los países.
Los coches, las máquinas,  los muebles alemanes ,etc.  se consideran precisos , duraderos y fiables, Por ello se está dispuesto a pagar un alto precio.
Anecdóticamente el obispo Desmond Tutu, preguntado qué asociaba en primer lugar al referirse a  Alemania , dijo. “ yo pienso en el interés  especial de los alemanes por los detalles, y en su meticulosa escrupulosidad".
Muchas obras maestras  de mecánica de precisión están unidas a nombres alemanes. El primer reloj de ruedas  y de bolsillo - por cierto, realizado por el cerrajero de Nürnberg, Peter Henlein- ,  el reloj de la torre del palacio del rey de París,etc.
También destacan en el sector de la óptica : lupas , gafas, telescopios, cámaras. Por cierto, en 2012 se  subastó un ejemplar de una  cámara Leica de 1927, que ha alcanzado un precio de 2 millones de euros.
Aparte de la habilidad con las manos , también es necesario desarrollar ideas. En la oficina de patentes de Europa, con sede en München, de las  258.000 patentes , registradas en el 2012,  30.000 correspondían a Alemania. Solo la  supera   EE.UU y Japón, con mucha más población.
Un inconveniente es que que que muchos de estos inventos,  como el MP3, han sido descubiertos en Alemania,  pero alcanzan su madurez de mercado en algún otro país.
 Así ha ocurrido, también  con el radar.  Aunque incluso en las mismas escuelas alemanas se enseña que fue desarrollado por los aliados para detectar a submarinos alemanes, en realidad fue el alemán, Hülsmeyer,  técnico de alta frecuencia ,  el primero , que en 1905, hizo las pruebas para la localización de ondas de radio    
 En 1876 Werner  von Siemens descubre la dinamo, y así permite la primera utilización comercial de la electricidad.
Alemania también  fue el primer centro del mundo en técnica para la medicina. Aquí nació el aparato de rayos-x (Röntgenapparat), y todos los años se celebra la feria de aparatos de medicina técnica.
Por último, ¡cómo olvidarnos de la aspirina Bayern!

8) La fascinación por el coche

El historiador inglés Antony Beevor , a la pregunta de qué asociaba con la palabra "Alemania" , respondió : "Coches, coches, coches".
El 13% del presupuesto de las familias alemanas se destina al coche: adquisición, garaje, reparaciones, seguros, pertenencia al ADAC, combustible, material de limpieza, etc.
Un periódico de Zürich escribe irónicamente . "El coche en Alemania tiene un status intocable como entre nosotros el secreto bancario".
La red de autovías supone 12.845 kilómetros, el cuarto país en el mundo, después de China , EEUU y España.
Según el escritor ruso Maxim Gorski escribe que "los alemanes se consideran los conductores más diestros del mundo por una autopista". Tal vez haya que remitirse a las raíces de una cierta retórica alemana sobre el automóvil En 1907 un comentarista alemán escribía: " en el caso de que en la en la despreocupada Fran-
cia se desarrolle más deprisa que que en la precavida Alemania, siempre nos quedará el hecho de que el automovilismo es una buena cosa alemana". Creemos que en el fondo de esta enigmática frase , se quería decir que el primer automóvil se debía a Karl Benz , que lo fabricó en 1885. En 1886 lo patentó con el número 37.435. Ello suponía un notable avance respecto al vehículo de tres ruedas , creado por un ingeniero francés en 1769, que era una máquina , impulsada por vapor de agua.

Para los alemanes el automóvil no es un simple objeto de uso, sino algo, a lo que tratan como a un ser vivo. Se da casi una relación fetichista con el coche.Muchos acostumbran a darle un nombre. Así que por las mañanas no suben a un Audi o a un Volkswagen, sino a su "Max" o a su "Schnucki".
No toleran ni el simple contacto, aunque sea a través del parachoques. Su reacción ante el simple contacto con otro vehículo, contrasta con la práctica habitual en otros países , pudiendo tener que intervenir la policía. Cualquier roce puede conllevar la intervención de la policía.
Hay un dicho que resume muy bien el cuidado que dedican a los alemanes a sus vehículos: "El hombre alemán ama a su vehículo más que a la propia esposa".
Sobre el modo de conducir de los alemanes, una reportera extranjera escribe: " En Alemania la esencia de la
no es el "free speech" sino el "free speed".
En las autopistas alemanas no había, hasta hace poco, ninguna  limitación de velocidad . Por eso, la primera vez que se tomaron medidas de limitación en 1973, debido a la crisis del petróleo, hubo una contestación pública comandada por la Asociación del Automóvil (Adac), bajo el lema "Freie Fahrt für freie Bürger".
Actualmente existen limitaciones de velocidad  de 130, en algunos tramos, que responden  a motivos de seguridad.
La actual coalición se está planteando la introducción de una especie de peaje, que sólo afectaría a los extranjeros que utilicen estas autopistas, medida, que  en principio chocaría contra el derecho europeo , y por tanto resulta altamente discutible.
También en este país hay un cierto machismo en la conducción, aunque no tan marcado como entre nosotros.De todos modos , cuando el conductor percibe alguna maniobra extraña, se le puede oír exclamar "Frau am Steuer" (mujer al volante). Las mujeres también disfrutan de una discriminación positiva, pues deben abonar menos que los varones para cubrir su seguro,
Una de las medidas más populistas del Tercer Reich, fue el compromiso logrado por el Füherer, en 1934 para que el constructor de vehículos, Ferdinand Porsche , de nacionalidad checoslovaca , al que se le impuso renunciar a su nacionalidad adoptando la alemana, fabricara un vehículo con cabida para cuatro personas , de bajo consumo, y que no rebasara los 1000 marcos. El "Volkswagen" sería popularmente conocido como "escarabajo".

Hay muchos más aspectos que podrían ser tratados en este apartado, pero que las propias limitaciones del tiempo lo impiden. Por ejemplo, el llamado "temor alemán", que lleva a la gente a firmar todo tipo de seguros para cubrir las cosas más inverosímiles, el valor que los alemanes atribuyen al orden, recogido en abundantes frases ( "A Dios le gusta el orden", "El orden mantiene le mundo",) la preocupación por la salud, con una abundante red de balnearios y mucho respeto a la medicina alternativa , etc.

Tampoco estaría mal confrontrar los dos tópicos con los que mutuamente nos dientificamos : Eres orgulloso como un español" " Eres un cabeza cuadrada".






























































































































domingo, 9 de febrero de 2014

Conferencia "Alemania, más allá de los tópicos" de Eduardo García

              Conferencia sobre Alemania (Primera parte)

Buenas tardes, amigos.
Con un poco tal vez de osadía,  he acepado la sugerencia que hace tiempo un miembro de la Asociación de Vecinos me hizo para que reflexionara sobre Alemania..
Son muchos los recuerdos que afluyen en este momento a mi memoria: mis primeros pasos en esta legua a principios de la década de los 70, mi estancia de 10 años en dicho país…Suscribo lo que el escritor Aramburu, afincado en Alemania , en  su  libro “Viaje con Clara por Alemania “ escribe:
 “En Alemania conseguir un trato cordial, exige  más tiempo que en los países latinos. Pero un amigo alemán es un ejemplo de sincera amistad”.

¿Desde dónde situarme para tratar un tema tan vasto y, sin  duda, pretencioso?
No soy sociólogo , ni politólogo,ni historiador, simplemente  un profesor de alemán, que se esfuerza en hacer de la clase algo más que la simple transmisión de unas estructuras lingüísticas, y busca adentrarse en la vida y forma de dicho país.  Es decir, asumo el sentir de Herder, pensador alemán del s.XVIII ,que entiende la lengua como el “ espíritu de un pueblo”.(Der Geist eines Volkes).
Tendré que referirme  al devenir histórico de este país, pero simplemente en la medida que ello me permita entender   su  realidad lingüística y cultural .
 Asimismo ,  intentaré someramente situarme , de manera crítica   frente a  la realidad político-económica alemana actual, conforme al deseo expresado por mis compañeros de la Asociación de Vecinos.
Y para concluir, expresaré mi visión de los aspectos de dicho país, que han hecho que lo considere me segunda patria.

1) Reflexiones generales sobre la lengua alemana

La reflexión sobre el lenguaje, partiendo de su propia lengua, ha sido un tema siempre muy presente
 en la cultura alemana. Veamos algunos testimonios:
En el siglo XII , Heinrich Laube señala.: “Atrapar el lenguaje de una nación, es atrapar su corazón ("Die Sprache einer Nation angreifen; heisst ihr Herz angreifen”)
Martin Luther, en el siglo XVI, problamente el erudito que más ha aportado a la renovación de la lengua alemana , nos dice que  “ Los lenguajes son las vainas, en las que las espadas del espíritu están escondidas”.(" Die Sprachen sind die Scheiden , darin die Schwerter des Geistes verborgen stecken”).

Ya en el siglo XX, recojo el testimonio sobre dicha lengua,de dos personajes relevantes: Hermann Hesse y Borges..
 Hermann Hesse , premio Nobel de Literatura, en 1946, dice.
“La lengua alemana con sus grandes creaciones , desde el cantar de los Nibelungos , pasando por Lutero y Goethe hasta hoy, esa rica, elástica y enérgica lengua, con sus muchos juegos, caprichos e irregularidades,  con su gran musicalidad, su animación, su humor, ha sido el mayor tesoro, el camarada más fiel, y el consuelo de mi vida”.
El otro testimonio es del  autor argentino Borges , con su profundidad e ironía habitual:
  
Al idioma alemán

Mi destino es la lengua castellana….
Pero a ti, dulce lengua de Alemania,
Te he elegido y buscado, solitario.
A través de vigilias y gramáticas,
De la jungla de las declinaciones,
Del diccionario, que no acierta nunca;
Tú, lengua de Alemania, eres tu obra
Capital: el amor entrelazado 
de las voces compuestas, las vocales
Abiertas, los sonidos que permiten
El estudioso hexámetro del griego
Te tuve alguna vez. Hoy, en la linde
De los años cansados, te diviso
Lejana como el álgebra y la luna.

Sin embargo, el tema de la lengua alemana suscita en la actualidad vivas polémicas  entre los eruditos..
Walter Krämer, ensayista alemán, en su obra “Typisch Deutsch”  e impulsor de la Asociación “Lengua Alemana”escribe:
Muchos alemanes  no aman su idioma. El idioma padece bajo esta falta de lealtad. Se puede aceptar el hecho de acudir a lenguas extranjeras , para ganar en claridad o en capacidad de expresión,  pero no la actitud " a-priori"  de evitar la lengua materna.                                                                                      
 Cita la experiencia de un congreso de econometría celebrado en Madrid, en el que los participantes de los diversos países , aunque la “lengua franca” era  el inglés, daban  los datos de su procedencia  en su idioma respectivo, por ejemplo, Paolo Onofri, Universitá di Bologna, Manuel Antelo, Universidad de Santiago, pero Karl Müller  (utliza el autor un nombre supuesto)  “university of Munich”.
Según él, estos son los argumentos, que se suelen esgrimir para preferir, en ocasiones , el inglés.

1)      El idioma británico  es  más corto y  tiene  más capacidad comunicativa.Cosa que resulta discutible , si nos fijamos en términos como “cash and carry market” (autoservicio),que los alemanes pueden expresar plenamente con la palabra “Abholmarkt.
2)      Otro argumento es  , que  muchas innovaciones proceden de EE.UU. pero esto  tampoco es exacto, por ej. el “airbag” se descubrió en Stuttgart y no en Detroit.
3)      ¿es admisible que tengamos que soportar en el mundo de la publicidad  expresiones como  “Joghurt with  wekend feeling” , “ romantic dreams”   “Fashion Week”o utilizar en el día a día “Ticket” (Fahrkarte), bike (Fahrrad), news (Nachrichten), card (Karte).
Se han elaborado estudios sobre el índice de “servilidad” , es decir la tendencia a utilizar términos extranjeros,  en diversos países europeos,que arrojan los siguientes datos:
       Finlandia (7%), Francia (14%), España (20%) Alemania (43%).
Esta penetración  del  idioma inglés  está unida a la  inevitable a la admiración por el “american way of life”.

2) Aproximación al devenir de la cultura y lengua alemana a través de la figura de los exiliados: Heinrich Heine (s. XIX) y Thomas Mann (s. XX).

Pero esta lengua unitaria de la que hoy hablamos , conocida como “Standarddeutsch, o Hochdeutsch", , va unida a una historia convulsa  ,que culmina a mediados del siglo pasado. Nos adentraremos en ella, como soporte  imprescindible para  entender  su devenir  y la cultura del país. 
Fijaremos   la atención en un personaje público, que sirve como metáfora del discurrir  del territorio europeo, que hoy conocemos como Alemania.   Se trata del escritor judío Heinrich Heine (1797-1856),  con una  orientación política , que en futuro se conocerá  como “socialista”.
Heine , en efecto, saludó   la presencia de Napoléon, a principios del siglo XIX, que traía un aire fresco , impregnado de la tolerancia de la Ilustración, que, frente a la corriente antijudía, existente en Portugal, Italia, Rusia Francia,  llegó a promulgar  un decreto que equiparaba en derechos a los judíos , respecto al resto de conciudadanos. Asimismo la propia Confederación del Rin creada por él en 1806, era un intento de dotar de una estructura unitaria a aquel conglomerado  de 300 pequeños estados que convivían en el territorio  de la futura Alemania.
 Nuestro autor tuvo  que exiliarse,  en 1834, por sentirse atosigado por la atmósfera autoritaria , que asfixiaba la vida en Alemania, a partir del Congreso de Viena, y que estaba  inspirada y dirigida por Metternich.
A modo anecdótico quiero reseñar que en la primera mitad del siglo XIX  muchos alemanes tuvieron que dejar su país. En 1846 , se calcula que vivían  en París unos  59.000 exiliados. Coincidieron  con Heine, Marx, Engels, Lasalle,Wagner.. Entre estos perseguidos políticos , todos de ellos orientados hacia la que posteriormente se  se conocería como ideologías liberal o socialista , había  de todas la clases sociales: obreros, artesanos, artistas y editores.  También se encontraban  algunos enseñantes de alemán, de donde proceden la denominaciónde “maitre de la langue alemmande”. Entre ellos,  figura   Julius Kühn, exiliado liberal, que posteriormente pasó a España, en 1830,  y que colaboró en la elaboración de una gramática de alemán  que empezó a utlizarse ne España en 1855,  año de la implantaciòn, en nuestros institutos, del alemán como segunda lengua. El inglés era la primera. El latín y el francés , por lo demás, se  venían ya enseñando desde los primeros años escolares.  Por cierto ,Julius llegó a ser profesor del instituto San Isidro y después  de la Universidad central de Madrid.
La figura del exiliado también ha sido frecuente en el siglo XX, en la época del nacionalsocialismo , con figuras como, Thomas Mann,Bertolt Brecht, Hanna Arendt, Einstein, Freud (que vivía en Austria) , Willy Brandt. Me referiré en su momento al autor de “La montaña mágica”.
La Alemania que deja Heine era un territorio convulso con revoluciones ,y contrarrevoluciones. La más decisiva , la de 1948, sorprende a nuestro autor ya en París.  En todos los levantamientos populares  se intentaba hacer frente a las estructuras conservadoras y autoritarias que impregnaban la vida política.  En efecto, desde el Congreso de Viena, en 1815, se había constituido la Confederación Germánica , que agrupaba a 39 estados alemanes, bajo la presidencia de la casa de Austria, claramente conservadora y  beligerante con el nacionalismo, por no ser del agrado de Austria...
La Confederación Germánica  solo funcionaba con normalidad cuando coincidían las posiciones de Austria y Prusia. Pero al final, este entendimiento se deterioró, debido a disputas territoriales,  propiciando  la Guerra de las Siete Semanas. Tras el triunfo prusiano, la Confederación Germánica quedó disuelta y fue sustituida en el año 1867 por la Federación Alemana del Norte, dominada  ahora por Prusia, bajo la férula del conocido como “canciller de hierro” (eiserner Kanzler), Bismarck. Dicha federación daría lugar en 1871 a la “Unificación alemana”, también denominada “Segundo Imperio” (Zweites Reich).
   Pertencecía  Bismarck a la aristocracia latifundista prusiana  ( los Junkers)   y  había  entrado  en política  en 1847 , distinguiéndose por sus ideas extremadamente conservadoras  y por su enemistad hacia Austria.
Inmediatamente fue disuelta la Confederación Germánica y creada la Confederación de Alemania del Norte, con 22 estados agrupados bajo la tutela de Prusia. Conociendo la oposición del Francia a la reunificación, provocó la guerra francoprusiana.(1870-1871), que concluyó con un nuevo triunfo de Prusia , que recibe los territorios de Alsacia y Lorena, con lo que en 1871 se pudo proclamar  a Guillermo I , como emperador alemán..

Los dos decisivos triunfos sobre Austria en la "guerra de las siete semanas" y sobre Francia en 1870, le dejó expedito el camino para la magna operación de Unificación Alemana en 1871, por lo que es recordado en la historia.
La política de Bismarck se orientó a consolidarla unidad alemana.Bajo su mandato se desarrolló la economía considerablemente,dotó al país de la política social más avanzada de Europa, introduciendo seguros sociales, aunque mantuvo su odio hacia el socialismo. Estas medidas permiten hablar "avant la lettre" del estado de bienestar , concepto que se acuña en Europa en 1945, después de la II Guerra Mundial.
Al concebir Bismarck un sistema de seguridad social para los trabajadores industriales, lo que suponía un 10% de la población, tenía en mente como objetivo el que éstos estuvieran bajo el control del estado y no de otras opciones políticas o sindicales, que acababan de nacer.
En política exterior consiguió mantener el status que en 1871 concedía a Alemania la preponderancia continental en Europa. Para ello aisló a Francia, deseosa de un desquite tras su derrota en la guerra francoprusiana ese mismo año.Al ascender al trono el joven Guillermo II en 188, Bismarck fue criticado pro el nuevo soberano , que deseaba una política expansionista para Alemania . Esto condujo a la dimisión del canciller en 1890.
La unidad alemana trajo consigo entre otras cosas una "normativización" de la lengua alemana, así como la incorporaciónde un himno futuro , que por cierto no se produjo inmediatamente,  sino que se adoptó momentáneamente el himno de Prusia , en su letra, aunque la música procedía del himno inglés. Estos préstamos eran medida corriente en aquel siglo.
Elque hoy conocemos como "himno alemán" , que comienza con el legendario verso "Deutschland, Deutschland über alles in der Welt" ("Alemania, Alemania, sobre todo, sobre todo en el mundo") tuvo una historia muy accidentada.
La letra compuesta por Heinrich Hoffamann von Fallersleben ya en 1841 , era una llamamiento a alcanzar la unidad de Alemania, libre y unida, entre los distintos reinos que compartían idioma y cultura.  Por eso fue rechazado en su día en los conservadores estados alemanes de la época, ya que se le asociaba con demandas políticas, como libertad de prensa y libertades civiles , que los monarcas consideraban inaceptables . Incluso el llamamiento a unificar los reinos alemanes , reemplazando a sus diversas dinastías , hicieron que su autor, perdiera su puesto de profesor universitario en Breslau.
Antes de concluir la larga y tortuosa historia del himno en cuestión, creo que debemos conocer la letra completa des sus tres estrofas, que nos ayude a situarnos:
Alemania, Alemania sobre todo,
sobre todo en el mundo,
si siempre se queda unida fraternalmente 
para la protección y la defensa.
Desde el río Mosa hasta el río Niemen ,
Desde el río Adigio hasta el Belt, 
¡Alemania, Alemania sobre todo,
sobre todo en el mundo!

Mujeres alemanas , lealtad alemana, 
vino alemán y canciones alemanas 
seguirán muy altamente estimados
en todo el mundo,
y nos inspirarán a hazañas nobles
toda nuestra vida.
¡Mujeres alemanas, lealtad alemana, 
vino alemán y canciones alemanas!

Unidad y justicia y libertad
para  la patria alemana; 
eso persigamos todos
fraternalmente con corazón y mano.
Unidad y justicia y libertad  
son el voto de la felicidada;
¡Florece en la gloria de esta bendición,
florece , patria alemana.

El himno , conocido como "Deutschlandlied" (canción de Alemania) no se conviitió , sin embargo, dese el primer momento de la unificación , en el himno alemán. Recordamos que Prusia fue el estado alemán , alrededor del cual se configuró la unidad alemana, pero la letra del himno de Fallersleben no exaltaba la dinastía Hohenzollern, que regía Prusia , ni a la figura del emperador.
Después de la I Guerra Mundial , con la práctica desaparición de Prusia , este texto se convirtió en himno nacional durante la república de Weimar . La primera estrofa a"Deutschland, Deutschland über alles" , a pesar de que originariamente expresaba sencillamente el anhelo de unidad nacional pro encima de divisiones administrativas y territoriales, había quedado asociada con el imperialismo  alemán, y la segunda. exaltaba claramente el nacionalismo , por lo que llegó a tener un uso abusivo , posteriormente, por parte de los nazis, que lo utilizaban para glorificar su política abiertamente expansionista.

La República Federal de Alemania adoptó definitivamente "Das Deutschlandlied"como himno en 1952, pero rechazando las dos primeras estrofas, la primera por su carácter imperialista , que no estaba en consonancia con el espíritu de la posguerra, y la segunda, por su marcado carácter nacionalista. La insistencia de los nazis en "las mujeres y el vino" suscitó el rechazo de los grupos feministas del momento.
Es decir, que desde mediados del siglo pasado  hasta la actualidad, sólo la tercera estrofa es la oficial. Las dos primeras estrofas  jamás se han vuelto a cantar en ceremonias oficiales, salvo en el 2011 en la entrega de Premios del Comité Olímpico de Piragüismo , por una supuesta equivocación.

----
La unificación alemana también trajo consigo una normativización de la lengua alemana.
Alemania, en efecto, a diferencia de Francia y de España, por ej., al no disponer de una "Real Academia de la Lengua", esa ingente y meritoria tarea la llevó a cabo un director de Gymnasium prusiano, Konrad Duden, que en 1890 publicó un "diccionario completo ortográfico del idioma alemán" , que fue aceptado oficialmente por la Administración de Prusia. La primera edición contaba con 28.000 entradas.

En 1902 el Bundesrat  (la cámara alta para nosotros) confirmó el Duden como el estándar oficial de la ortografía alemana, el imperio ausTrohúgaro y Suiza pronto siguieron el ejemplo. Este reconocimiento sigue intacto en la actualidad, pudiendo equipararse a nuestro "Diccionario de la Real Academia".
------------
Pero esta unificación alemana gozó de una corta paz hasta 1914, en que se desencadenó un conflicto , de un alcance sin precedentes en la historia, la I Guerra Mundial.

A partir del ascenso de Guillermo II  (1888) y del cese de Bismarck como canciller, Alemania se lanzó a una política exterior expansiva , que alarmó al Reino Unido y provocó la enemistad de Rusia. El clima creciente de enfrentamiento entre las potencias, culminó con el estallido de la I Guerra Mundial (1914-1918). Por una lado se alineaba Alemania, cuya enemistad con Francia ser remontaba a la época de la guerra francoprusiana. Austria , al lado de Prusia, tenía desavenencias con Rusia por la supremacía de los Balcanes. Inglaterra, recelosa de Alemania,se alía con sus enemigos.

La derrota fue devastadora para Alemania. Tuvo que entregar Alsacia y Lorena a Francia, grandes zonas del territorio donde se asentaba Prusia  a Polonia, pero sobre todo, tuvo que pagar fuertes indemnizaciones . Esto desencadenó una fuerte reacción en el país, iniciándose  una revolución , que acabó con el II Imperio Germánico , dando paso a la República de Weimar en 1918, precedida de la dimisión del emperador Guillermo II.
Prusia desaparecerá oficialmente como país, después de la II Guerra Mundial, aunque de hecho había desaparecido ya, después de la I Guerra Mundial.
En la República de Weimar se produce una grave escisión en la izquierda; por una parte,  los espartaquistas que querían establecer un régimen parecido al soviético, por otra, los socialdemócratas , que no dudaron en aliarse con los conservadores y el ejército para  aplastar a los primeros
La República de Weimar era de tipo federal y parlamentaria, pero con un  presidente con amplios poderes.
Al aceptar las condiciones del Tratado de Versalles, fue acusada por los nacionalistas y demagogos, de traicionar a Alemania. Los obstáculos se multiplican y a esta situación de falta de entendimiento interno, se une el hecho de que Francia ocupa la cuenca del Ruhr , ante el retraso alemán en el pago de las reparaciones. Sin embargo, a partir de 1924 , las condiciones mejoran , la economía se va recuperando, se elige como presidente de la república a Hindenburg y las relaciones internacionales se pacificaron con el Tratado de Lucarno , donde se pactan de nuevo las reparaciones económicas, menos exigentes que las exigidas en el Tratado de Versalles.
Pero en el año 1929 , año fatídico en en todo el mundo, la crisis hizo mella en Alemania, subiendo el número de parados de 2 a 6 millones.
Ya sabemos quién fue el gran beneficiado  de todo este caos,  un ciudadano gris, pero lleno de ansiedad, ambición y odio, de procedencia austriaca, Adolf Hitler. Explotaba el descontento existente , hacía una llamada al nacionalismo , exigía la abolición, de las condiciones firmadas con los vencedores de la I Guerra , incitaba a la xenofobia y al antisemitismo. Aprovechando además la debilidad de los gobiernos , crea las SS (abreviatura de Schutzsstaffel; que fue un grupo de protección para los mítines del partido , así como para la guardia personal de Hitler), que se se dedicaron a montar un estado de terror, persiguiendo preferentemente a las organizaciones de izquierda.
No puedo abordar  con profundidad este punto, pues rebasa claramente el objetivo que me he propuesto, pero me fijaré una ve más en la figura del exiliado.
Einstein,Freud, Bertolt Brecht, Hann Arendt, Williy Brandt , pero especialente Thomas Mann.
La saga de los Mann, Thomas, Heinrich y su hijo Klasus, utilizó la literatura como arma de combate, aunque en el caso de Thomas, fue tal vez más determinante su papel de conferenciante y articulista, lo que le permitió acceder directamente al gran público. Se ha hecho mundialmente célebre "el discurso a los alemanes", emitido radiofónicamente desde EE.UU. , con tesis muy controvertidas sobre la culpabilidad de toda la nación en la llegada y en el ejercicio del poder de Hitler.
¿Por qué la saga de los Mann acuden al mito de "Fausto", a través de sus obras "Doktor Fasutus" y "Mephisto", como metáfora de la destrucción , propiciada pro el nacionalsocialismo?

Muchos países cuentan con escritores señeros- los clásicos -  que han sido maestros en la descripción de caracteres, que han marcado la idiosincrasia del pais. Así, se suele decir que los ingleses están imbuidos del espíritu de Shakespeare , a través des numerosos dramas, como "Macbeth" o "Hamlet"; los españoles, por medio de Cervantes se hacen  "quijotescos" y  los alemanes, a través del tema de "Fausto", recreación de Goethe de un tema de larga tradición en la literatura alemana, se vuelven faústicos.

Thomas Mann publica su novela "Doktor Faustus" en 1927, que es la historia del músico Thomas Leverkuhn, que vende su alma al diablo, para acceder a un conocimiento superior.
A lo largo de la novela establece el autor un paralelismo simbólico entre la creatividad patológica del protagonista y la ebriedad de poder e injusticia de  la Alemania nazi. La novela es una alegoría de la historia alemana del S.XX.

Pero, como ya hemos apuntado, creemos que es más significativo para analizar e interpretar el fenómeno del nacionalsocialismo , el testimonio contenido en el discurso "A los alemanes".
Thomas Mann había recibido en 1929 el Premio Nobel de Literatura, y gozaba de autoridad entre los americano que lo veían como representante de la cultura alemana y de la República de Weiamr en el exilio. En su conferencia de 1945 insistió en que no había dos Alemanias - la de los buenos y la de los malos - sino que todos, sin excepción, tenían una parte de culpa en todo lo acontecido.Sólo hay un tipo de alemán, cuya parte más noble se ha vuelto diabólica.
Mientras se celebraban los juicios de Nürnberg , y la gente se preguntaba sobre la responsabilidad en los crímenes de algunos altos miembros del partido,les recordó a sus paisanos  que, cada uno de ellos había contribuido a allanar y preparar el camino de la barbarie futura , y, por lo tanto, debería cargar también con la culpa.
Thomas Mann , en un penetrante análisis, se retrotrae en la historia, a los inicios de la época moderna, señalando las consecuencias que tuvo la Reforma de Lutero, la Guerra de los 30 años, etc. descubriendo una dialéctica , en la frente a Beethoven nos encontramos con Hitler, y frente a Goethe vemos a Goebbeld,el ministro de propaganda, que pasado tristemente a la posteridad por aquella frase " Una mentira , repetida mil veces, se convierte en una verdad".
La raíz de es "inclinación al mal" cree descubrirla en el momento histórico más brillante de las letras en Alemania, a saber, en el Romanticismo. Convencionalmente  se distingue entre un romanticismo luminoso y un romanticismo negro. En este último está presente la "violencia estetizada". En el romanticismo negro se plantean de forma trágica las relaciones entre lo infinito y lo finito. Los orígenes del romanticismo negro están en los mitos de la creación, que están asociados al idealismo absoluto.El romanticismo negro  es la fascinación por el mal que sale del bien y por el bien que sale del mal.
Pero Mann no fue el único exiliado que hacia el final de la II Guerra Mundial estudió la culpa de los alemanes. Hanna Arendt , una judía austriaca, que a su vez huyó de los nazis a los EEUU. se adentró también en el estudio de la culpa , acuñando los conceptos de "culpa organizada" y de "banalización del mal".
Según ella, el catalizador de los crímenes del Tercer Reich , hay que buscarlo en el hombre corriente , en el pequeño burgúes o "fariseo" , en terminología alemana, al que define como "una persona de mente estrecha , caracterizada por la inmovilidad mental, que precisa la conformidad con las normas sociales y la aversión a los cambios en el entorno de su vida habitual. La figura que mejor encarnaba a este personaje era Himmler. El señor Himmler, señala, es un ser , con aspecto de respetabilidad, con las costumbres de un buen padre de familia , que no engaña a su mujer y que desea asegurar un futuro decente a sus hijos.
Construyó una organización basada en el terror, donde a través de un sistema de vigilancia y arbitrariedad, consiguió intimidar,  controlar, perseguir, privar de los derechos, asesinar , a personas que sabían claramente que no eran ni bohemios, ni fanáticos,  ni aventureros,ni delincuentes sexuales, ni sádicos, sino gentes que tenían un trabajo normal y eran buenos padres de familia.

-------
La pregunta que cabe hacerse es si los alemanes actuales han superado el trauma del holocausto.
La enseñanza de este capítulo de la historia está muy presente en el currículo escolar de los alumnos. Todos los libros de texto oficiales, publicados en Alemania desde la reforma educativa de los 60, se han ocupado del tema: las bibliotecas contienen extensa literatura , la mayoría de los colegios incluyen visitas a campos de concentración , encuentros con supervivientes y testigos, y el uso de fuentes relacionadas con la educación del holocausto.
Se percibe a veces un cierto desinterés e indiferencia entre los jóvenes, tal vez un cierto hartazgo hacia la historia reciente, lo que ha llevado a los responsables a ideas nuevas formas de despertar el interés y la motivación  por estos temas.
En Alemania como estado federal, son los dieciséis Länder los responsables de los textos educativos y de investigación.No se aprecian diferencias curriculares notables entre los diversos estados en el tratamiento de este pasaje de la historia. Los objetivos de la enseñanza del holocausto, pretenden alcanzar:
- Una empatía emocional adecuada
- Una base para inmunizar contra todos los intentos de negar el holocausto
-Una base para resistir al racismo y al neonazismo
Este interés por la correcta educación sobre el holocausto , explica las críticas que ha suscitado en la opinión pública la película "El hundimiento" , basada en la biografía de Joahcim Fest, uno de los historiadores que hace dos décadas , se manifestaba sobre la necesidad de reinterpretar el holocausto.
"El film - se puede leer -ha suscitadodiscusiones intensas. Debemos preguntarnos críticamente si es adecuado el tratamiento del tema , en clave de ficción, y sobre todo, si es lícito presentar a Hitler como a una persona con sentimientos. El espectador puede percibir que existe una cierta compasión con el asesino de masas, y también con los oficiales y sus esposas. Por lo que surge la preocupación de que los jóvenes puedan entender equivocadamente el film".
No se puede, no obstante, cejar en el el empeño de seguir manteniendo vivo el interés en que los jóvenes conozcan a fondo este capítulo de la historia.
Un estudio reciente de la fundación Friedrich Ebert, de orientación socialista, señala que uno de cada diez alemanes tiende a la extrema derecha, y afirma sentirse identificado con el antisemitismo.Un 25% manifestó rasgos xenófobos. Esta visión está especialmente presente entre los desempleados, para quienes los responsables de su situación actual, son únicamente los extranjeros, que se han asentado en su país.
Sin embargo, los profesores que realizaron el estudio, aseguraron que más que mirar en qué región de Alemania viven los entrevistados, lo que más influye en la concepción del mundo de las personas, es su condición social y nivel educacional.  Y quizás sea esa la buena noticia del estudio: los autores aseguran que una buena educación funciona decisivamente como un freno para el pensamiento extremo, lo que podría verse reflejado en el alto nivel de confianza que tienen los alemanes en la democracia.
Una última noticia , que ha aparecido hace unos días en la prensa, es que el estado federal de Baviera ha perdido sus derechos sobre la publicación del libro "Mein Kampf", por haberse extinguido el plazo de su posesión. Por lo tanto, está obligado a permitir el acceso a la publicación de cualquier editorial interesada. Pero, según fuentes bien informadas está a punto de aparecer una edición crítica por parte de dicho Estado que se adelanta así a las posibles iniciativas particulares.